Weine

Unsere Weinsorten

Wenn die Götter Trauben tragen…
Dionisos, Gott des Weines, wird in Griechenland verehrt. An ihn denken die Weinbauern, wenn sie ihre Reben in der sengenden Sonne pflegen. Und die Ergebnisse sind beachtlich.

Genießen auch Sie in unserer Taverne ein Glas dieser Weine in gemütlich – idyllischer Atmosphäre, dazu vielleicht etwas schmackhaftes vom Grill oder nur plaudernd mit Freunden. Unser Weinkeller hält für jeden Geschmack etwas bereit.

Hier eine Auswahl unserer Weine:

Kokkineli
roter trockener Landwein
körperreich, hellrot, mit ausgeglichenem feinherben Geschmack

Naousa
roter trockener Q.b.A. Wein
International ausgezeichneter Wein aus dem Weinanbaugebeit bei Naousa.
Trocken, gehaltvoll, ausgereiftes Bukett.

Nemea
roter trockener Q.b.A. Wein
International ausgezeichneter Wein aus dem Weinanbaugebeit bei Nemea.
Trocken, fruchtig, von vollreifen Trauben
samtweich im Geschmack.

Levkos
weißer trockener Landwein
Ein erlesener, trockener Weißwein von Traubensorten, die in Ruhe, in den Hochlagen Attikas reifen

Retzina
weißer trockener, geharzter Wein
Traditioneller, griechischer Wein, der durch Zugabe von u.a. Pinienharz seinen würzig, herben Geschmack erhält

Makedonikos
roter und weißer halbtrockener Landwein
Ein traditionsreicher Wein aus dem Norden Griechenlands (Makedonien).
Mit kräftigem Aroma und dem vollen Geschmack von frischen Trauben.

Imiglikos
roter und weißer lieblicher Landwein
Ein milder, lieblicher Wein aus dem Herzen Griechenlands (Attika)
Vollmundig, rund im Aroma

Weinbau in Griechenland

Neben der besonderen Vielfalt einheimischer Trauben bieten die griechischen Weinberge eine Reihe von Faktoren, die hervorragende Weine begünstigen.

Griechischer Wein wuchs nachweislich bereits in der Antike. Er wurde nach Italien, Frankreich und Spanien exportiert und später entstand dort Weinkultur mit griechischen Rebsorten. Die Kelten und Römer übernahmen die Techniken der Griechen. Griechischer Wein hatte Einfluss auf Kultur, Religion und den Alltag.

Glaubt man dem römischen Dichter Vergil (70-17 v. Chr.), so muss die Rebsorten-Vielfalt enorm gewesen sein: «Es wäre leichter, in Griechenland die Sandkörner zu zählen als die verschiedenen Rebsorten.»

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